Der Mensch ist von Natur aus so veranlagt, dass er nur so lange Appetit hat, wie er Mundspeichel produziert. 
Heute ist jedoch eine ganze Industrie darum bestrebt uns diese von der Natur gegebene Eigenschaft bereits ab dem Säuglingsalter abzugewöhnen und sowohl Mensch als auch Tier zu immer mehr Konsum zu überlisten. Mittels Werbung, Fooddesign, Geschmacksverstärkern, irreführender Deklarationen und Verpackungen werden wir so umprogrammiert, dass unser Körper ungebremsten Speichelfluss produziert.


Jeder Bissen wird hastig hinunter geschlungen und landet unvorverdaut im Magen, wodurch riesige Mengen Insulin aus der Bauchspeicheldrüse gelockt werden um diese Kohlehydratmassen abzubauen. Insulin im Blut signalisiert dem Körper, dass er die eigenen Körperfett-Reserven nicht angreifen muss, da er damit beschäftigt ist erst die zu verdauenden Kohlehydratmassen zu bewältigen.
Was kann man also tun um den Insulinspiegel im Blut möglichst gering zu halten? Als erstes denkt man vielleicht daran den Kohlehydratkonsum stark zu reduzieren. Das ist jedoch ein Trugschluss! Kohlehydrate sind wichtig für das Gehirn und müssen täglich zugeführt werden. Zu wenig zugeführte Kohlehydrate verursachen sonst Heißhungerattacken, da unser Gehirn befürchten muss „zu verhungern“! Kohlehydrate sind daher ein wichtiger Baustein unserer Ernährung.

Wie lösen wir folglich das „Insulinspiegel-Problem“ im Blut?
Ganz einfach:
Ausschlaggebend ist w i e die Nahrung im Mund vorverdaut wird!
Denn richtig vorverdaute Nahrung setzt weniger Insulin aus der Bauchspeicheldrüse frei!

Körperfett-Reserven werden nun auch abgebaut und selbst Diabetiker und Patienten mit dem metabolischen Syndrom profitieren davon, denn der Blutzuckerspiegel bleibt auch nach dem Essen dank der geringen Insulinausschüttung stabil und die Bauchspeicheldrüse kann sich schneller wieder regenerieren.
Die ständige Achterbahnfahrt des Blutzuckerspiegels hat hier ihr Ende.
Heißhunger- oder (Fr)Essanfälle gibt es nun nicht mehr.

Aber auch die Thematik der Fremdbestimmung und Überlistung hat hier ihr Ende, denn mittels InVitaCoaching reguliert sich unter anderem der natürliche Speichelfluss! Der Geschmack wird sensibilisiert und wir lassen uns von Werbung, Fooddesign, Geschmacksverstärkern und irreführender Deklarationen und Verpackungen nicht mehr verleiten. Wir lernen wieder auf unseren Körper zu hören und lassen uns dadurch nicht länger zu immer mehr Konsum überlisten!

Das Interessante am InVitaCoaching ist außerdem, dass durch einen geregelten Blutzuckerspiegel ebenso Menschen, die an Gewicht zunehmen möchten, hier nun endlich die Möglichkeit haben dies auf eine natürliche Art und Weise und in einem gesunden Maße zu tun.
Richtig vorverdaute Nahrung liefert uns außerdem mehr Nährstoffe und Energie, so dass sich auch ein schnelleres, länger anhaltendes Sättigungsgefühl einstellt und weniger Nahrungsmittel benötigt werden.

Das klingt nicht nur einfach, das ist es auch!

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